Riccardo Doppio

Riccardo Doppio – der Eros aus dem Pott

Vollblutmusiker – Vollblutentertainer – Vollblutkünstler

In den PR-Abteilungen der Musikkonzerne wird gern auf diese Beschreibungen zurückgegriffen, um einen Musiker zu promoten.

Dabei wollen die Unternehmen oft genug einfach nur ihr Produkt verkaufen. Einen Musiker, ein paar Songs, eine Tour.

Schnelles Geld verdienen, bevor der nächste Künstler vermarktet wird. Lernt man Riccardo Doppio kennen, bekommt man eine Ahnung davon, wie es wirklich ist, einem Vollblutmusiker zu begegnen.

Da geht einer seinen Weg. Mit Leidenschaft und Konsequenz. Und einem Strahlen im Gesicht. Seine Augen leuchten unentwegt, wenn er von seiner Musik erzählt.

Im Nu kann der sympathische Italiener sein Publikum, sein Gegenüber, abholen und begeistern, sodass der Funke überspringt. Unzählige begeisterte Konzertbesucher können das bestätigen.

Nach mehreren Jahren, in denen er ausschließlich in verschiedenen Coverbands spielte, begann er 1993 als Solokünstler aufzutreten. Nur er, seine Gitarre und die warme, kraftvolle Stimme. Italienische Lieder voller Emotionen: mal traurig, mal ironisch, immer aus seinem Herzen. Aus dieser Zeit stammt auch sein Spitzname „Der Eros aus dem Pott“.

Das hat weniger mit dem griechischen Gott der Liebe zu tun, als mehr mit Eros Ramazzotti, dem italienischen Superstar, der auch in Deutschland die ganz großen Hallen füllt. „Die Leute sagen immer, wenn man die Augen schließt, würde ich klingen, wie Eros Ramazzotti.“

Dabei nutzt Doppio die großen Namen wie Ramazzotti oder Lindenberg überhaupt nicht, um Aufmerksamkeit zu erzielen. Eher beiläufig und ganz selbstverständlich erwähnt er sie. Kollegen halt.

Begnadete Kollegen, von denen er lernen kann und deren Erfahrung er schätzt, aber Kollegen.

Gestaunt wird vor allen Dingen im Publikum, wenn internationale Stars wie Flamenco-Legende Rafael Cortés oder Italiens Nr.1-Hit-Liedermacher Alex Britti neben Doppio zur Gitarre greifen.

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